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Schokoladen-Cookies - Geheimrezept

  • Autorenbild: Emmi
    Emmi
  • 10. Dez. 2024
  • 5 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 30. März

Diese Cookies sind weich im Kern und an den Rändern knusprig, nach dem Geheimrezept meiner amerikanischen Gastmutter. Chewy wie sie sein müssen und super schokoladig!


Schokoladencookies mit Salz und Schokoladendrops

Ich hoffe, ihr seid genauso verrückt nach Cookies wie ich! Heute habe ich ein absolutes Highlight für euch – saftige Schokoladen-Cookies, die einfach unwiderstehlich sind. Dieses Rezept ist perfekt für alle Naschkatzen da draußen, die sich nach einem schokoladigen Genussmoment sehnen. Egal ob für die Kaffeepause, als süßer Abschluss nach dem Essen oder einfach zwischendurch – diese Cookies werden garantiert euer Herz erobern!


Wenn es um Cookies geht, ist die Konsistenz das A und O. Diese Schokoladen-Cookies sind außen leicht knusprig und innen herrlich weich und saftig – genau so, wie wir es lieben! Der schokoladige Geschmack kommt durch die Kombination von Kakao und Schokoladenstückchen besonders gut zur Geltung. Das Beste daran? Die Zubereitung ist kinderleicht und ihr braucht nicht viel Zeit, um diese Leckerei auf den Tisch zu zaubern.


Ein kleiner Blick in die Geschichte der Cookies


Wusstet ihr, dass Cookies ursprünglich aus den USA stammen? Genauer gesagt, wurde der erste Cookie, wie wir ihn heute kennen, in den 1930er Jahren erfunden. Ruth Wakefield, die Inhaberin des Toll House Inn, wollte ihren Gästen eine neue Leckerei bieten und fügte einfach Schokoladenstückchen zu einem klassischen Butterkeksteig hinzu. Die Schokoladenstücke schmolzen nicht wie erwartet, sondern behielten ihre Form – und so war der erste Chocolate Chip Cookie geboren! Seitdem haben sich Cookies zu einem weltweiten Liebling entwickelt, und unzählige Variationen sind entstanden.



Flüssige Schokolade mit Schokostückchen

Gesundheitliche Vorteile – Ja, wirklich! 😇


Klar, Cookies sind in erster Linie eine süße Sünde, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht auch ihre Vorzüge haben! Dunkle Schokolade, die in diesen Cookies steckt, enthält Antioxidantien, die gut für unser Herz sind. Zudem steigert Schokolade die Produktion von Serotonin, was uns einfach glücklich macht! Natürlich sollte man es nicht übertreiben, aber hin und wieder eine kleine Auszeit mit einem Cookie kann Wunder wirken.


Passende Beilagen – Was passt zu Cookies?


Natürlich schmecken diese Cookies pur schon fantastisch, aber es gibt auch ein paar leckere Beilagen, die perfekt dazu passen:

  • Milch: Klassisch und einfach, ein Glas kalte Milch ist der perfekte Begleiter zu diesen schokoladigen Cookies.

  • Vanilleeis: Für eine besonders dekadente Kombination serviert die Cookies mit einer Kugel Vanilleeis. Das kühle, cremige Eis harmoniert wunderbar mit dem warmen, saftigen Cookie.

  • Früchte: Ein paar frische Beeren wie Himbeeren oder Erdbeeren bringen eine fruchtige Frische ins Spiel und bieten einen tollen Kontrast zur Schokolade.


Tipps und Tricks für das perfekte Ergebnis


  • Nicht zu lange backen: Achtet darauf, die Cookies nicht zu lange im Ofen zu lassen. Sie sollten in der Mitte noch etwas weich sein, wenn ihr sie herausnehmt. So bleiben sie auch nach dem Abkühlen saftig.

  • Schokoladenstückchen einfrieren: Wenn ihr die Schokoladenstückchen vor dem Backen kurz einfriert, schmelzen sie langsamer und ihr habt tolle Schokostückchen in den Cookies.

  • Variationen mit Nüssen: Ihr könnt die Cookies auch mit gehackten Nüssen wie Walnüssen oder Mandeln aufpeppen. Sie bringen einen schönen Crunch und passen perfekt zur Schokolade.

  • Aufbewahrung: Bewahrt die Cookies in einer luftdichten Dose auf, damit sie frisch und saftig bleiben. Sie halten sich so etwa eine Woche – wenn sie nicht vorher aufgegessen sind!


Rezeptvariationen – Für alle, die es anders mögen!


Wenn ihr das Rezept an eure Bedürfnisse anpassen möchtet, habe ich hier ein paar Ideen für euch:

  • Vegan: Ersetzt die Butter durch pflanzliche Margarine und das Ei durch einen Ei-Ersatz (z.B. Leinsamen). Verwendet zudem vegane Schokoladenstückchen – und schon habt ihr vegane Schokoladen-Cookies!

  • Glutenfrei: Ihr könnt das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achtet darauf, dass die Mischung für Cookies geeignet ist, damit die Konsistenz nicht leidet.

  • Zuckerfrei: Für eine zuckerfreie Variante könnt ihr den Zucker durch Erythrit oder Xylit ersetzen. Achtet darauf, dass diese Zuckeralternativen oft etwas weniger süß sind, daher könnte es nötig sein, die Menge leicht anzupassen.



Schokoladen Cookies mit Schokostückchen

Aufbewahrung


Die Cookies sind so lecker, dass sie wahrscheinlich schnell vernascht werden, aber falls doch ein paar übrig bleiben: In einer luftdichten Dose bleiben sie etwa eine Woche frisch und saftig. Ihr könnt sie auch einfrieren – so habt ihr immer einen süßen Vorrat griffbereit. Einfach bei Zimmertemperatur auftauen lassen oder kurz im Ofen erwärmen, dann schmecken sie wieder wie frisch gebacken!


Häufig gestellte Fragen (FAQs)


1. Kann ich auch weiße Schokolade verwenden?

Na klar! Weiße Schokoladenstückchen sind eine tolle Alternative und sorgen für eine süße, cremige Note. Ihr könnt sie auch mit dunkler Schokolade mischen, um eine interessante Geschmackskombination zu erzielen.

2. Warum laufen meine Cookies so stark auseinander?

Das kann daran liegen, dass die Butter zu weich war. Versucht, die Butter nur leicht zu erwärmen, damit sie sich gut verarbeiten lässt, aber nicht zu flüssig ist. Auch die Menge an Zucker beeinflusst, wie stark die Cookies verlaufen – mehr Zucker bedeutet mehr Karamellisierung und damit ein breiteres Cookie.

3. Kann ich den Teig vorbereiten und später backen?

Ja, das geht super! Ihr könnt den Teig bis zu 48 Stunden im Kühlschrank aufbewahren. Am besten formt ihr die Teigkugeln schon vorher und kühlt sie, dann müsst ihr sie nur noch in den Ofen schieben, wenn der Heißhunger kommt.

4. Meine Cookies sind zu hart geworden – was kann ich tun?

Wenn die Cookies zu lange gebacken wurden oder zu hart geworden sind, könnt ihr sie mit einer Scheibe Brot in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Das Brot gibt Feuchtigkeit ab, und die Cookies werden wieder weicher.

5. Kann ich den Teig einfrieren?

Ja, ihr könnt den Teig portioniert einfrieren und bei Bedarf backen. So habt ihr immer frischen Cookie-Teig zur Hand. Einfach die Teigkugeln auf einem Blech vorfrieren und dann in einem Beutel im Gefrierschrank aufbewahren.


 

Schokoladen-Cookies mit Schokostücken


Portionen: 16-20 Cookies (je nach Größe)

Zubereitungszeit: 15 Minuten

Backzeit: 10-12 Minuten

Gesamtzeit: 27 Minuten


Zutaten

Für diese saftigen Schokoladen-Cookies braucht ihr:


Zubereitungsschritte – So einfach geht’s:

  1. Backofen vorheizen: Heizt den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor und legt ein Backblech mit Backpapier aus.

  2. Trockene Zutaten mischen: In einer Schüssel Mehl, Kakaopulver, Backpulver und Salz vermischen.

  3. Butter und Zucker cremig rühren: In einer großen Schüssel* die weiche Butter mit dem Zucker und dem braunen Zucker schaumig schlagen. Das Ei (oder den Leinsamen-Ei-Ersatz) und das Vanilleextrakt hinzufügen und gut verrühren.

  4. Teig zusammenfügen: Die trockenen Zutaten nach und nach zur Buttermischung geben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Zum Schluss die Schokoladenstückchen unterheben.

  5. Cookies formen: Mit einem Esslöffel Teigportionen auf das vorbereitete Backblech setzen und leicht flach drücken. Achtet darauf, genügend Abstand zwischen den Cookies zu lassen, da sie beim Backen etwas auseinanderlaufen.

  6. Backen: Die Cookies für 10-12 Minuten backen, bis die Ränder fest sind, die Mitte aber noch weich ist. Das Backblech aus dem Ofen nehmen und die Cookies darauf abkühlen lassen. Sie härten beim Abkühlen noch etwas nach.


 

Ich hoffe, euch läuft jetzt genauso das Wasser im Mund zusammen wie mir! Diese saftigen Schokoladen-Cookies sind wirklich ein Traum und das perfekte Rezept, um eure Liebsten zu verwöhnen – oder euch selbst natürlich!

Probiert es aus und guten Appetit!


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