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American Cookies - Original Rezept

  • Autorenbild: Bianca
    Bianca
  • 26. Nov. 2024
  • 5 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 30. März

Originales American Cookies Rezept aus Amerika mit knusprigen Rändern und weichem Kern. Die chewy Cookies sind einfach perfekt und gelingen jedem!


American Cookies gestapelt auf einem Teller auf einem Tisch dekoriert mit Schoko Drops

Heute wird es richtig lecker, denn wir machen zusammen eine süße Reise in die Welt der American Cookies – und zwar genau so, wie ihr sie bei Subway kennt und liebt! Diese weichen, saftigen und unwiderstehlich leckeren Kekse sind einfach der Wahnsinn und lassen jedes Naschkatzen-Herz höherschlagen. Und das Beste? Sie sind super einfach selbst zu machen! Also, holt schon mal eure Schürze raus und lasst uns loslegen!


American Cookies sind der Inbegriff von Cookie-Perfektion. Außen leicht knusprig, innen weich und chewy – genau so, wie ein Cookie sein muss. Die Kombination aus zart schmelzender Schokolade und einem süßen, buttrigen Teig macht diese Cookies zu einem echten Geschmackserlebnis. Ihr könnt sie ganz nach eurem Geschmack anpassen, indem ihr verschiedene Schokoladensorten, Nüsse oder andere Leckereien hinzufügt. Egal, ob als kleiner Snack zwischendurch, zum Dessert oder als süße Belohnung – diese Cookies passen immer!


Geschichtlicher Hintergrund


Wusstet ihr, dass die American Cookies ihren Ursprung in den USA haben? Die ersten Cookies wurden in den 1930er Jahren in Massachusetts erfunden, und zwar eher zufällig! Ruth Wakefield, die Besitzerin der Toll House Inn Bäckerei, wollte eigentlich Schokoladenkekse machen, aber die Schokolade, die sie verwendete, schmolz nicht wie erwartet, sondern blieb in Stücken im Teig. Und so war der Chocolate Chip Cookie geboren! Seitdem sind diese Cookies weltweit bekannt und beliebt. Subway hat diese Tradition aufgegriffen und bietet diese Cookies in ihren Filialen in vielen köstlichen Varianten an.



Nahaufnahme von Cookie Dough

Gesundheitliche Vorteile


Ja, ja, ich weiß, Cookies und Gesundheit klingen nicht unbedingt nach einer Traumkombination. Aber lasst mich euch versichern, dass diese selbstgemachten Cookies tatsächlich einige Vorteile haben! Wenn ihr sie selbst backt, wisst ihr genau, was drin ist. Ihr könnt hochwertige Zutaten verwenden und den Zuckeranteil nach eurem Geschmack anpassen. Außerdem können wir Butter durch gesündere Alternativen ersetzen oder sogar eine vegane Variante kreieren. Und das Wichtigste: Selbstgemachte Cookies enthalten garantiert keine künstlichen Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel. Und mal ehrlich, ein bisschen Soulfood tut uns allen gut!


Passende Beilagen


Zu diesen Cookies passt ein großes Glas kalte Milch einfach perfekt! Aber auch eine Tasse Kaffee oder heißer Kakao sind wunderbare Begleiter. Wenn ihr eure Cookies etwas ausgefallener genießen möchtet, serviert sie doch mit einer Kugel Vanilleeis oder taucht sie in eure Lieblingsnusscreme – ein Traum!


Tipps und Tricks


  • Butter: Achtet darauf, dass die Butter wirklich weich ist, aber nicht flüssig. So lässt sie sich am besten verarbeiten und sorgt für die perfekte Konsistenz.

  • Zucker: Die Mischung aus braunem und weißem Zucker gibt den Cookies den typischen Geschmack und die perfekte Balance zwischen Süße und Karamellnoten. Ihr könnt auch den Zuckeranteil etwas reduzieren, wenn ihr es weniger süß mögt.

  • Kühlschrank-Trick: Wenn ihr den Teig vor dem Backen für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank stellt, laufen die Cookies beim Backen nicht so stark auseinander und bleiben dicker und weicher.


Rezeptvariationen


  • Vegan: Ersetzt die Butter durch vegane Margarine und das Ei durch eine halbe Banane oder 3 EL Apfelmus. Achtet darauf, dass die Schokoladendrops ebenfalls vegan sind.

  • Glutenfrei: Verwendet glutenfreies Mehl und stellt sicher, dass alle anderen Zutaten ebenfalls glutenfrei sind.

  • Laktosefrei: Tauscht die Butter gegen laktosefreie Margarine aus und verwendet laktosefreie Schokolade.

  • Nussfrei: Falls ihr oder eure Liebsten an einer Nussallergie leiden, lasst die Nüsse einfach weg und achtet darauf, dass auch die Schokoladendrops keine Spuren von Nüssen enthalten.



American Cookies gestapelt in einer Schale mit Schokoladen Drops dekoriert

Aufbewahrungsmöglichkeiten


Diese Cookies halten sich in einer luftdichten Dose bei Raumtemperatur etwa 4 bis 5 Tage – vorausgesetzt, sie werden nicht vorher schon vernascht! Ihr könnt den Teig auch gut einfrieren. Formt dafür Kugeln, legt sie auf ein Backblech und friert sie ein. Sobald sie gefroren sind, könnt ihr sie in einen Gefrierbeutel umfüllen. So habt ihr immer frischen Teig parat, wenn der Cookie-Hunger zuschlägt! Die gefrorenen Teigkugeln könnt ihr direkt aus dem Gefrierschrank in den Ofen schieben, verlängert einfach die Backzeit um 2 bis 3 Minuten.


FAQs


  1. Kann ich den Teig im Voraus zubereiten? Absolut! Der Teig lässt sich super vorbereiten und im Kühlschrank für 2 bis 3 Tage aufbewahren. Alternativ könnt ihr den Teig einfrieren und bei Bedarf backen.

  2. Warum sind meine Cookies hart geworden? Wahrscheinlich waren sie zu lange im Ofen. Achtet darauf, dass ihr sie aus dem Ofen nehmt, wenn sie in der Mitte noch leicht weich sind. Sie härten beim Abkühlen noch nach.

  3. Kann ich statt Schokoladendrops normale Schokolade verwenden? Klar! Hackt einfach eure Lieblingsschokolade grob und mischt sie unter den Teig. Ihr könnt auch verschiedene Schokoladensorten kombinieren.

  4. Wie mache ich meine Cookies besonders chewy? Der Trick liegt in der Backzeit! Backt die Cookies nicht zu lange und lasst sie in der Mitte noch weich. Auch das Verwenden von mehr braunem Zucker kann helfen, da dieser mehr Feuchtigkeit enthält.

  5. Kann ich den Zucker reduzieren? Ja, das könnt ihr. Beachtet aber, dass die Konsistenz und der Geschmack der Cookies dann leicht anders ausfallen können. Ihr könnt den weißen Zucker etwas reduzieren oder durch Zuckeralternativen wie Kokosblütenzucker ersetzen.


 

American Cookies - Original Rezept


Portionen: 12 große Cookies

Zubereitungszeit: 15 Minuten

Gesamtzeit: 30 Minuten


Zutaten


Zubereitung

  1. Vorbereitung: Heizt euren Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor und legt ein Backblech mit Backpapier aus.

  2. Butter & Zucker: Gebt die weiche Butter zusammen mit dem braunen und weißen Zucker in eine große Schüssel und verrührt alles mit einem Handmixer* oder einer Küchenmaschine, bis die Masse schön cremig ist.

  3. Ei & Vanille: Gebt das Ei und den Vanilleextrakt hinzu und mixt weiter, bis alles gut vermengt ist.

  4. Trockene Zutaten: In einer separaten Schüssel vermischt ihr Mehl, Backpulver, Natron und Salz. Gebt diese Mischung nach und nach zur Butter-Zucker-Masse und rührt alles gut durch.

  5. Schokoladendrops: Hebt nun die Schokoladendrops unter den Teig. Wenn ihr mögt, könnt ihr auch Nüsse, weiße Schokolade oder getrocknete Früchte hinzufügen.

  6. Formen: Formt mit den Händen oder einem Eisportionierer Kugeln aus dem Teig und platziert sie mit genügend Abstand auf dem Backblech.

  7. Backen: Ab in den Ofen damit! Die Cookies backen für etwa 12 bis 15 Minuten, bis sie goldbraun sind. Achtet darauf, dass sie in der Mitte noch leicht weich sind – das sorgt für die perfekte Konsistenz.

  8. Abkühlen lassen: Lasst die Cookies kurz auf dem Blech abkühlen, bevor ihr sie auf ein Gitter legt, um vollständig auszukühlen.


 

Diese American Cookies sind nicht nur mega lecker, sondern auch super flexibel und leicht zuzubereiten. Egal, ob ihr euch für die klassische Version, eine vegane Alternative oder eine glutenfreie Variante entscheidet – mit diesem Rezept gelingt euch garantiert der perfekte Cookie! Also, schnappt euch die Zutaten und legt los. Ich verspreche euch, eure Küche wird bald unwiderstehlich nach frisch gebackenen Cookies duften!

Happy Baking und lasst es euch schmecken! 🍪💖


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